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Creditreform-Gruppe gehört zu den Digitalen Champions
Creditreform hat die Chancen der Digitalisierung besonders schnell und erfolgreich ergriffen. Zu dieser Einschätzung kommt das Beratungsunternehmen Infront Consulting in seiner Studie „Champions der Digitalen Transformation 2021“. In der Kategorie „Banken & Finanzdienstleistungen“ belegt Creditreform Platz drei.
„Diese Auszeichnung ist die Bestätigung, dass es keiner Initialzündung durch Corona bedurfte, um bei Creditreform einen Digitalisierungsschub auszulösen. Vielmehr ist die Digitalisierung bereits seit vielen Jahren fester Bestandteil unserer DNA“, betont Roland Wedding, Mitglied der Geschäftsleitung im Verband der Vereine Creditreform e.V., Neuss. Die Studie ist die umfassendste ihrer Art im deutschsprachigen Raum und untersucht den Stand der Digitalen Transformation in deutschen Unternehmen. Zugleich listen die Autoren auf, mit welchen Strategien und Maßnahmen es den besonders erfolgreichen Unternehmen gelingt, die Digitale Transformation voranzutreiben. Untersucht wurden die Aktivitäten von 127 deutschen Unternehmen in acht Branchen.
Der Studie zufolge ist die Digitale Transformation mehr als nur ein technologisches Thema. „Die Unternehmen begreifen den Veränderungsprozess vor allem als organisatorische, kulturelle und personelle Herausforderung“, schreiben die Autoren. Dabei seien selbst die Besten noch auf der Suche nach den wirksamsten Wegen der Veränderung. Zu den meistgenannten Digitalisierungszielen zählt neben einer stärkeren Automatisierung sowie einer verbesserten Kundenintegration auch der Ausbau der digitalen Services. Creditreform treibt diese Themen seit langem mit großem Engagement voran. „Bei der jährlichen Aktualisierung und Analyse von mehr als einer Milliarde Unternehmensdaten setzen wir auf modernste IT, etablieren unsere Services auf Online-Plattformen und intensivieren zunehmend auch den Einsatz von künstlicher Intelligenz – etwa bei der Ansprache säumiger Kunden im Forderungsmanagement“, erläutert Roland Wedding.
Die in diesem Jahr zum zweiten Mal seit 2015 erschienene Studie kombinierte qualitative und quantitative Analysen durch Fragebögen und Tiefeninterviews mit den verantwortlichen Managern. Als Grundlage für die Erhebung diente ein umfassendes Modell der Digitalen Transformation, das Themenblöcke wie Organisation, Kultur, Mitarbeiter, Infrastruktur, Daten, Innovation sowie Kundenerlebnis umfasste und differenzierte Digitalisierungsziele von Automatisierung bis Plattformen berücksichtigte.
Hier geht’s zum Download der Studie
Kontakt
Mag. Gerhard M. Weinhofer
Unternehmenskommunikation
Mitglied der Geschäftsleitung